Judith Temmel (geb.Köhler) (Yoga Lehrer seit 1999) Judith Temmel (geb.Köhler) (Yoga Lehrer seit 1999)
...meine erste Hatha Yoga Klasse hatte ich in New York 1994. Meine Schwester Marlen, die dort lebte, nahm mich beim zweiten Besuch mit zum Bikram Yoga. Als ich damals das Bikram Studio in N.Y. verließ, dachte ich, wenn es das in Hamburg geben würde, wäre ich jeden Tag dort. Und so passierte es. Ich machte tatsächlich die Bikram Ausbildung in Los Angeles.
1999 waren Marlen und ich die ersten, die es wagten, ein Bikram Yoga Studio zu eröffnen, nachdem wir drei Monate mit Bikram selber jeden Tag mehrere Ausbildungsstunden absolvierten, die einzigartig waren. Damals waren wir zwei seiner nur 37 Schüler heute sind es 300-400 Schüler bei jedem Bikram Teachertraining.
Was sich aber nicht verändert hat, ist die große Freude, die ich empfinde, wenn Schüler inspiriert und mit glänzenden Augen aus meinen Yogastunden kommen.
Als ich den Abschluss zur Dipl. Kauffrau machte, wusste ich bereits, dass ich Yoga Lehrerin werden möchte. Das war 1998. Seitdem unterrichte und praktiziere ich regelmäßig Yoga. Auf meiner Reise habe ich viel über mich und andere gelernt, ich bin BDY Mitglied, habe Intensiv Trainings und Aus- und Fortbildungen gemacht und so ist mir die unendliche Welt des Yoga gut vertraut.
Das Teachertraining 2011 bei Ana Forrest (Boston) und die Yogatherapie-Ausbildung bei Dough Keller zeigten mir, wie viel Großartiges es noch zu lernen und zu entdecken gibt. Die Reise, die in den USA, Hawaii, Neuseeland, Schweiz, Peru anfing wird wohl nie zu Ende sein. Mein Yoga-Motto: Der Weg ist das Ziel.
Weitere Abschlüsse:
staatlich anerkannte Heilpraktikerin und dreijähriges Studium der Osteopathie,
moderne Thai Massage (Koh Chang).
Spirituelle Massage (Esalen Institut Big Sur),
Energie Arbeit (Reiki alle Grade Hildrud Marg),
2018 Practitioner Biodynamic Cranial Touch or Stillness Touch
Des weiteren Erfahrungen in
Indianischer Arbeit (Art Read),
Archetypen Arbeit, systemische Familienaufstellung (Gila Haeckel),
Jakobsweg und Metaphysik.
Marlen Reinwald (geb.Köhler) (Yoga Lehrer seit 1999) Marlen Reinwald (geb.Köhler) (Yoga Lehrer seit 1999)
...ich habe das Bikram Yoga 1994 in New York für mich entdeckt. Damals kannte keiner Bikram Choudhury und heute will jeder die 26 Übungen (24 Asanas und zwei Atemtechniken) erlernen. Meine Liebe zum Yoga und zu den Yogaschülern ist mir wichtig.
Viele der heutigen Bikram Yoga Lehrer waren meine ersten Schüler und so hat das Yoga mich und mein Leben stark geprägt und auch noch nach so vielen Jahren liebe ich es zu unterrichten.
Ganz besonders begeistert bin ich jetzt vom Forrest Yoga. Die Ausbildung habe ich in Boston im März 2011 absolviert. Forrest Yoga hat mich gelehrt, alte Dinge los zu lassen, zu spüren, dass mein Nacken weich sein kann und ich jederzeit tief atmen kann, auch wenn das Leben mal anders läuft, als ich mir vorstelle. Und atmen, ja atmen habe ich wirklich gelernt - die Lebensenergie fließen lassen, ein Lächeln im Gesicht, das ist Yoga für mich.
Natalie Schmidt (Yoga Lehrer seit 2003) Natalie Schmidt (Yoga Lehrer seit 2003)
"Time to rise and shine" heißt es, wenn Natalie vor die Klasse tritt. Dass sie jemals dort stehen würde, hat sie selbst kaum geglaubt ... bis sie 2003 in Los Angeles bei Bikram Choudhury das Teacher Training absolvierte. Seitdem unterrichtet sie mit Leidenschaft bei uns in der Eppendorfer Landstraße. 2011 ließ sie sich von Judiths und Marlens Begeisterung fürs Forrest Yoga anstecken und absolvierte selbst das Forrest Yoga Teacher Training in Los Angeles. Sie sagt selbst: "Jede Yogaart hat eine bestimmte Eigenart und der Eigenart zufolge hat es einen positiven Effekt auf Körper, Geist und Seele. It is a beautiful way."
Natalie hat ebenso bei Ana Forrest 2011 in Los Angeles ihre Ausbildung zu Forrest Yoga Lehrerin absolviert und wir freuen uns das auf ihre Stunden.
Christine Pasucha (Yoga Lehrer seit 2007) Christine Pasucha (Yoga Lehrer seit 2007)
Christine studierte ursprünglich Kunst, arbeitete in Redaktionen, bei Film- und Fotoproduktionen, organisierte Ausstellungen und unterrichtete natürlich in Schulen.
Lange dachte sie, die Begeisterung für die Kunst könnte durch nichts getrübt werden – bis sie das Yoga entdeckte – “nur so zum Ausgleich” – und sich bald darauf beim Bad-Boy der Yogaszene, Bikram Choudhury, in den USA wiederfand. Die Yoga-Lehrer-Ausbildung bei Bikram weckte ihre Neugier für alle philosophischen, spirituellen und physisch-medizinischen Aspekte des Yoga und führte direkt zum zweiten Teacher Training mit Lance Schuler und hinein in das dritte Training bei Sharon Gannon und David Life, den Begründern des Jivamukti Yoga.
Inzwischen weiß Christine, dass Matte und Leinwand die gleichen erfahrungswissenschaftlichen Felder sind: Sowohl die Matte als auch die weiße Fläche einer Leinwand fordern einen heraus und bringen einen immer wieder an die eigenen Grenzen, an denen gelernt wird, mit dem Körper, Geist und Seele Geduld zu haben, in der Spannung zu entspannen und innerhalb dieser Grenzen zu experimentieren.
Und noch etwas wurde Christine durchs Yoga und die Kunst deutlich: Sie liebt es zu unterrichten. Ganz im Sinne Bikrams, der sagte: “I don’t want to live in a cave in the Himalaya and meditate for myself only. That’s not good for society! I want to spread yoga around the world.”
Sybille Brandt (Yoga Lehrer seit 2008) Sybille Brandt (Yoga Lehrer seit 2008)
Während meiner Shiatsu-Ausbildung vor 11 Jahren musste ich feststellen wie unbeweglich mein Körper war. Durch einen glücklichen ‚Zufall’ landete ich im Bikram Yoga Studio bei Judith und Marlen und brachte meine erste Yogastunde klitschenass und mit rotem Kopf, aber glücklich, hinter mich. Es sollte nicht die letzte Stunde gewesen sein!
Heute weiß ich um die wohltuenden Auswirkungen des Yoga auf den Körper, doch sind mir vor allem auch die geistigen Aspekte dahinter wichtig.
Yoga bedeutet für mich Alltag - die Freude am Umgang mit Menschen, mich einlassen, präsent sein, mich in Geduld üben, Ein- und Ausatmen, Unwichtiges loslassen, Ja und Nein sagen. Nicht zu vergessen: Lachen, Spaß haben und das Leben an sich sowie sich selbst nicht immer zu ernst zu nehmen! Gar nicht so leicht, aber die Asanas bieten eine wunderbare, stets aufs Neue, herausfordernde Vorbereitung darauf!
Niemals hätte ich gedacht, dass mich mein Weg einmal dahin führen würde, selbst zu lehren.
Schöne Fügung - DANKE an Alle die ich bisher in meinen Klassen begleiten durfte!
Barbara König (Yoga Lehrer seit 2009) Barbara König (Yoga Lehrer seit 2009)
Die Wärme, das Schwitzen, die Anstrengung… Eine Freundin hat mich mit zum Bikram Yoga genommen und ich war ich begeistert, von der allerersten Stunde an. So begeistert, dass ich irgendwann die Fechtplanche gegen die Yogamatte tauschte – von da an gab es keine Gegner mehr. Nur noch mich, mein Spiegelbild und konzentrierte Aufmerksamkeit, gar nicht so unähnlich dem Fechten.
Bald wollte ich mehr, und im Herbst 2009 habe ich schließlich das 9-wöchige Teacher Training in Las Vegas absolviert und so einiges dazugelernt. Und das will ich jetzt an meine Schüler weitergeben.
Mein Tipp für alle Yogis: Klopft die Anstrengung bei dir an, dann lass sie rein, bereite ihr einen netten Empfang, gib ihr ne dicke Umarmung und schenk ihr ein Lächeln. Es lohnt sich!
Philine Worobiec (Yoga Lehrer seit 2009) Philine Worobiec (Yoga Lehrer seit 2009)
Im Jahre 2004 bin ich per Zufall in einer Yogastunde gelandet und etwas hat mich gefesselt und fasziniert, so dass ich durch die Welt bummelte, um verschiedene Yogarichtungen kennen zu lernen. 2009 ließ ich mich von Jaqueline Heisel auf Bali zur Power Vinyasa-Yogalehrerin ausbilden. Danach folgten Fortbildungen u.a. bei David Swenson, Patricia Thielemann, Ana Forrest und Bryan Kest.
Durch Yoga habe ich gelernt, dass Glück und Zufriedenheit nicht „im außen“ zu finden sind, sondern in mir, unabhängig davon, ob dieses oder jenes geschieht. Yoga hat mein Herz erobert, weil es mich immer wieder daran erinnert, was wirklich zählt.
Mein Motto: Feel yourself – be yourself
Insebesondere durch Ihren Beruf als Psychologin in Weiterbildung zur approbierten tiefenpsychologisch und analytisch fundierten Psychotherapeutin nach C.G. Jung gelingt es ihr westliche Psychologie und Spiritualität zu verbinden, um Menschen in ihren Prozessen dabei zu unterstützen ihr wahres Potential zum Ausdruck zu bringen.